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Ihre Suche nach Alraun, wilder
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
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können; s. Mandragora.
Alraun, wilder, s. Lauch.
Alrune (von runa, "Geheimnis", s. v. w. der Geheimnisse kundig), bei den alten Deutschen und Skandinaviern Name wahrsagender "weiser" Frauen, die sogar auf die öffentlichen Angelegenheiten großen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Alräunchen, Alrunekenbis Alsen |
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sich viel Aberglaube an ihn. Man gab ihm menschliche (meist männliche) Gestalt und nannte ihn A. (Alräunchen, Alruneken), Alraun-, Wurzel-, Wichtel-, Erd- oder Galgenmännchen (holländ. Pisdiefje, d. i. Harndiebchen). Diese wurden im deutschen Altertum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Galgant, wilderbis Galignani |
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839
Galgant, wilder - Galignani.
Von seinen Lebensumständen ist mit einiger Sicherheit nur bekannt, daß er eine Zeitlang in Italien lebte und dort der besondern Gunst Innocenz' III. genoß. Man hat von ihm ein Lehrgedicht: "Nova poetria
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Lauchbis Lauchstädt |
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und schmeckenden innern Zwiebelschalen, lanzettlichen oder elliptischen, kurzgestielten Blättern und gelblichweißen Blüten, findet sich auf den Gebirgen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Die Zwiebel (Siegwurz, langer Allermannsharnisch, wilder Alraun
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